

Die Schülerinnen und Schüler unserer Kaufmännischen Schule folgen dem Trend, den auch die Analysten nach der Bundestagswahl ausgemacht haben: Die Jungen wählten dieses Mal eher Extreme. So kommen die Umfrage-Institute zu dem Ergebnis, wonach der Bundestrend unter den 18- bis 24-Jährigen bei der AfD 21% ausweist und die Linke gar bei 25% steht. Diese Tendenz zeigt sich auch beim Ergebnis unserer „Juniorwahl“. Spitzenreiter ist die AfD mit 21,0% und die Linke mit 19,3%. Dann erst folgen die bürgerlichen Parteien der Mitte – die CDU mit 18,6%, die SPD mit 13,9%. Das BSW erreichte 7,6% und die FDP 6,5%.
Es ist die dritte Auflage der Juniorwahl an unserer Schule. 1.237 Schülerinnen und Schüler aus 59 Klassen nahmen daran teil. Die Wahlbeteiligung betrug 77%. Bei den Erststimmen hätte Christina Stumpp von der CDU mit 24,2% als Stimmenkönigin das Direktmandat geholt.

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