Unsere Juniorwahl folgt dem Bundestrend

Ganz schön viel Auswahl: Schüler lesen den Stimmzettel durch. Sechs Kandidatinnen und Kandidaten standen bei der Wahl des Wahlkreisabgeordneten zur Wahl. Bei der Zweitstimme standen 16 Parteien zur Auswahl.

Die Schülerinnen und Schüler unserer Kaufmännischen Schule folgen dem Trend, den auch die Analysten nach der Bundestagswahl ausgemacht haben: Die Jungen wählten dieses Mal eher Extreme. So kommen die Umfrage-Institute zu dem Ergebnis, wonach der Bundestrend unter den 18- bis 24-Jährigen bei der AfD 21% ausweist und die Linke gar bei 25% steht. Diese Tendenz zeigt sich auch beim Ergebnis unserer „Juniorwahl“. Spitzenreiter ist die AfD mit 21,0% und die Linke mit 19,3%. Dann erst folgen die bürgerlichen Parteien der Mitte – die CDU mit 18,6%, die SPD mit 13,9%. Das BSW erreichte 7,6% und die FDP 6,5%.

Es ist die dritte Auflage der Juniorwahl an unserer Schule. 1.237 Schülerinnen und Schüler aus 59 Klassen nahmen daran teil. Die Wahlbeteiligung betrug 77%. Bei den Erststimmen hätte Christina Stumpp von der CDU mit 24,2% als Stimmenkönigin das Direktmandat geholt.

Quelle Beitragsbild (oben): © Juniorwahl 2024 / kontakt@juniorwahl.de


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